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Ultimate Ears Blast im Test: Alexa mit Macken

Ultimate Ears Blast im Test: Alexa mit Macken

Ultimate Ears Blast im Test: Alexa mit Macken

ab 99.95 EUR
VORTEILE
  • gute Soundqualität
  • lange Akkulaufzeit
  • interne Alexa-Funktion
NACHTEILE
  • keine Multi-Room-Funktion
  • eingeschränktes Streaming
  • eingeschränkte Alexa-Funktion

Der Sound von Amazons Echo ist nicht laut genug? Das will Ultimate Ears (UE) mit dem Model Blast lösen und verspricht einen kraftvollen Speaker mit Alexa-Funktion. Wir haben den akkubetriebenen UE Blast getestet und verraten, wie er sich im Vergleich zu den Echo-Speakern und den reinen Bluetooth-Lautsprechern von UE schlägt.

Design

Das Design des Blast orientiert sich stark am Bluetooth-Lautsprecher UE Boom 2. Der 360-Grad-Lautsprecher ist 19 Zentimeter hoch und hat einen Durchmesser von gut sieben Zentimetern. Damit ist er lediglich ein Stückchen größer als das Vorgängermodell Boom 2 ohne Alexa. Auf der Oberseite sitzen Power- und Bluetooth-Taster. Auf der Frontseite sind die zwei großen Lautstärke-Tasten verbaut. Die Bedienelemente sind dezent beleuchtet und reagieren präzise.

Auf der Unterseite hat der Lautsprecher ein Standard-Stativgewinde, in das eine Trageschlaufe eingeschraubt ist. Die Micro-USB-Buchse zum Laden sitzt ebenfalls auf der Unterseite. Diese ist durch eine runde Kunststoffabdeckung gegen das Eindringen von Wasser und Schmutz geschützt. Das ist zwar einerseits praktisch, andererseits bedeutet es aber, dass der Nutzer jedes Mal die Aufhängung abschrauben muss, um den Speaker wieder zu laden.

Erhältlich ist der UE Blast in den Farben grau (Graphite), grün (Mojito), weiß (Blizzard), weinrot (Merlot), blau (Blue Steel) und gelb (Lemonade).

Netzteil und Micro-USB-Kabel gehören zum Lieferumfang.

Funktionen

Der Funktionsumfang des Blast erinnert an das Modell Link 20 von JBL . Der Lautsprecher verfügt über einen internen Akku und kann sowohl per WLAN, als auch über Bluetooth mit Musik versorgt werden. Außerdem ist er ebenfalls wasser- und staubdicht. Der Hauptunterschied ist der verwendete Sprachassistent: JBL setzt auf Google Home, UE auf Amazons Alexa.

Die Ladebuchse versteckt sich hinter einer Kunststoff-Abdeckung.

Dank der Alexa-Anbindung versteht der Blast Sprachbefehle und dient so auch als Zentrale für die Steuerung von Smart-Home-Devices. Für die Nutzung außerhalb des eigenen WLANs steht eine Bluetooth-Verbindung zur Verfügung.

Praxis

Die App Ultimate Ears für Android und iOS ist notwendig, um den Lautsprecher einzurichten. In der App hinterlegt der Nutzer sein WLAN-Kennwort und seine Amazon-Zugangsdaten. Auch die Anbindung per Bluetooth funktioniert über die App. Die Einrichtung mit einem aktuellen Android-Smartphone klappt bei unserem Testgerät problemlos und ist nach wenigen Minuten abgeschlossen. Die Sprachsteuerung funktioniert auf Anhieb; der abgespielte Sound klingt hervorragend.

Der neue UE Blast neben dem Vorgänger Boom 2.

Die anfängliche Euphorie hält aber nicht all zu lange. Beim genauen Hinsehen fallen uns dann einige Punkte auf, die der Blast durchaus besser können sollte. So fehlt beispielsweise der Equalizer, den wir vom Vorgängermodell UE Boom 2 kennen. Das ist zwar verschmerzbar, da der Sound gut klingt, aber es ist definitiv ein Rückschritt. Ein weiteres Defizit ist das Fehlen der Party-Up-Funktion des Boom 2. Damit kann der Nutzer per Bluetooth bis zu 50 Lautsprecher miteinander synchronisieren und sie dann als Multiroom-Lautsprecher nutzen. Auch wenn kaum jemand 50 Lautsprecher auf einmal nutzt, zumindest zwei, drei im Haus verteilte Boxen sollten synchron funktionieren. Beim Blast fehlt diese Funktion sowohl bei Bluetooth-Verbindungen als auch bei der Wiedergabe per WLAN. UE verschenkt damit eine Menge Potential und verliert ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal.

Ein- und Ausschalten des Lautsprechers per App ist ebenfalls nicht mehr möglich. Die Option, ein Lied per Knopfdruck zurück oder weiter zu springen, ist auch nicht mehr vorhanden. Auch die Prozentanzeige über den Ladezustand des Akkus ist nun nicht mehr in der App integriert.

Viel nerviger ist aber die Tatsache, dass auch Alexa nur eingeschränkt funktioniert. Nachrichten verschicken oder Telefonieren mit anderen Alexa-Nutzern ist mit dem UE Blast nicht möglich. Auf den Befehl NAchricht schicken antwortet UE Blast mit dem Kommentar: „SMS, MMS Versand über Alexa wird von diesem Gerät nicht unterstützt.”

Die Aufhängung auf der Unterseite wird in ein Standard-Stativ-Gewinde geschraubt.

Auch die Streaming-Funktion per WLAN funktioniert nur eingeschränkt. Während die Dienste Amazon Music Unlimited, Music Prime und die Radio-App Tunein funktionieren, ist die Nutzung von Spotify nur per Bluetooth-Verbindung möglich. Es besteht die Hoffnung, dass UE nochmal per Software-Update nachbessert. Ob und was von all den Funktionen nachgereicht wird, ist allerdings fraglich. Von UE gibt es dazu derzeit keine Informationen, allerdings wirbt der Hersteller ganz offensiv mit der Möglichkeit, neue Funktionen per Update zu bekommen.

Positiv fällt die sehr lange Batterielaufzeit des UE Blast auf. Die Herstellerangabe von 12 Stunden erreicht der Speaker zwar nur bei geringer Lautstärke, aber auch unter normalen Bedingungen hält der interne Akku locker 8 Stunden lang durch. Wem es zu stressig erscheint, den Blast regelmässig an die Steckdose zu hängen, der kann für knapp 40 Euro auch das Ladegerät Power Up kaufen und so den Lautsprecher bequem per Ladeschale laden.

Soundqualität

Die Soundqualität des Blast ist sehr gut und der von Amazons Echo 2 und Echo Plus weit überlegen. Das Klangbild ähnelt dem des JBL Link 20; die maximale Lautstärke ist allerdings noch deutlich höher. Bis zu einem gewissen Pegel (weit über Zimmerlautstärke) klingt der Sound sehr ausgeglichen. Bei voller Dröhnung scheppert dann aber auch die Box von UE. Das ist verschmerzbar, da der Blast sowieso viel lauter geht, als man das üblicherweise braucht.

Fazit

Unser Fazit zum UE Blast ist zweigeteilt. Die großen Pluspunkte sind die Alexa-Integration, die gute Soundqualität und der leistungsstarke Akku.

Die größten Einschränkungen sind die fehlende Multi-Room-Funktion und die Einschränkungen im Bereich der Streaming-Angebote. Das wir keine Nachrichten an andere Alexa-Nutzer schicken können, ist ebenfalls ärgerlich. Kurzum, die Hardware ist sehr gut, die Software ist aktuell mangelhaft. Für Alexa-Nutzer bleibt die Hoffnung, dass Ultimate Ears einige dieser Kritikpunkte mit Updates bereinigt.

Die Lautstärke-Tasten sind nicht zu übersehen.

Wer einen möglichst lauten Alexa-Lautsprecher mit guter Soundqualität und integriertem Akku sucht, wird mit dem Blast zufrieden sein – es sei denn, man nutzt Spotify und will mit anderen Nutzern über den Lautsprecher kommunizieren. Auch wer mehrere Systeme zu einem Multi-Room-Netz verbinden will, kommt mit dem Blast nicht ans Ziel.

Dann bleiben im Moment nur die Lautsprecher Echo 2 und Echo Plus von Amazon, die dann allerdings eine Steckdose in der Nähe voraussetzen und von der Klangqualität nicht an den Blast heranreichen.

Wer ähnlich guten Sound haben will und nicht auf Alexa angewiesen ist, sollte sich den JBL Link 20 ansehen.