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Speicherschnäppchen: Externe Festplatten & SSDs ab 16 Euro pro TByte

Externer Speicher Dachbild

Externer Speicher Dachbild

TechStage.de

SSDs, HDDs oder große USB-Sticks: Externen Speicher gibt es in vielen Ausführungen. Wir zeigen, wo man den meisten Speicher für sein Geld bekommt.

Mobile externe Festplatten und Datenspeicher haben auch in Zeiten von Cloud-Speichern ihre Daseinsberechtigung. Sie sind schnell, offline verfügbar und kosten keine monatlichen Gebühren. Dank USB-C lassen sich die externen Speicher sowohl am PC als auch am Tablet oder Smartphone nutzen, wenn es nicht gerade ein iPhone ist. Wir zeigen, welche Modelle für welchen Anwendungsfall infrage kommen und wie viel man dafür zahlt.

Externe Festplatten sind groß - sowohl beim Gehäuse wie bei der Kapazität.

HDD mit 3,5 Zoll, 2,5 Zoll oder SSD: Was ist besser?

Externe Festplatten (HDDs) gibt es in zwei relevanten Größen. Modelle mit 3,5 Zoll sind nicht nur unhandlich, die großen Festplatten benötigen größtenteils auch mehr Strom, als der normale USB-Port zur Verfügung stellt. Daher benötigt man eine zusätzliche Stromversorgung per Kabel und Netzteil. Zudem sind HDDs sehr stoßempfindlich, wodurch sie unterwegs schnell bei einem Sturz einen Defekt erleiden. Somit eignen sich 3,5-Zoll-Festplatten eher für den Schreibtisch als stationäre Speichererweiterung. Das ist besonders als Backup-Lösung (Ratgeber: Backup für Windows) sinnvoll, wenn der Speicher auf dem Haupt-PC knapp wird, etwa um Fotos abzuspeichern oder Dokumente zu archivieren.

Wer eine externe Festplatte für unterwegs sucht, greift hingegen zu den deutlich kompakteren 2,5-Zoll-Modellen. Da sie einen geringeren Strombedarf haben, reicht ein einziges Kabel für die Übertragung der Daten und zur Stromversorgung. Sie sind auch weniger stoßanfällig als 3,5-Zoll-Festplatten, da der Schreib-/Lese-Kopf weiter weg ist von den sich drehenden Speicherplatten. Sie eignen sich für alle, die unterwegs viel Speicher benötigen, etwa für große Videodateien oder Bilder. Die noch kleineren Festplatten mit 1,8 oder gar 1 Zoll gibt es zwar, sie spielen aber eine sehr untergeordnete Rolle und finden daher keine weitere Beachtung.

Da aber auch 2,5-Zoll-HDDs empfindlich sind, greift man besser zu Modellen mit Flash-Speicher, also tragbaren SSDs oder klassischen USB-Sticks. Diese speichern die Daten ohne mechanische Bauteile und sind daher weniger von Verschleißeffekten betroffen. Gerade aber unterwegs sind sie deutlich handlicher, vor allem stoßfest. Externe SSD dürfen also herunterfallen, ohne dass man direkt den Datenverlust befürchten muss. Anfällig sind hier lediglich Stecker oder Buchsen. Wenn möglich, sollte man sie gegen Schmutz oder Verbiegen schützen.

Bei Flash-basierten Speichern gibt es zudem keine feste Form. Viele Hersteller orientieren sich an klassischen Festplatten, das liegt eher am Wiedererkennungswert denn an technischen Vorgaben. SSDs gibt es am häufigsten in 2,5 Zoll, aber auch im deutlich kleineren, riegelförmigen m.2-Format. Sie zeichnen sich neben einem geringeren Gewicht vor allem durch hohe Geschwindigkeiten aus. Damit lassen sich mehrere GByte große Dateien innerhalb weniger Sekunden übertragen, was gerade bei Videodateien im Videoschnitt wichtig ist.

Externe SSDs setzen größtenteils auf USB-C. Damit sind Daten flink übertragen, wichtiger ist aber noch, dass man die Datenspeicher direkt an Laptops wie MacBooks oder Android-Smartphones anschließen kann. Über das USB-Kabel bezieht ein Großteil auch Strom.

Alternativ dazu gibt es große Speicher in Form von USB-Sticks oder einfach als flache Anhänger. Diese eignen sich perfekt als mobile Begleiter für allerlei Dateien des Alltags, wie Präsentationen, kleine Dokumente oder Bilder. Vor allem aber sind sie klein und passen in jede Hosentasche. Für die Leistung sind deren Form und Größe egal. So arbeiten Modelle, wie der SanDisk Cruzer Fit trotz geringer Größe flott und wie erwartet.

HDDs mit 3,5 Zoll

Bei Festplatten (HDDs) mit 3,5 Zoll bekommt man den meisten Speicher und das beste Verhältnis von Preis-zu-TByte-Speicherplatz. Sie beginnen bei 77 Euro und 500 GByte Speicher, wobei sich diese nicht lohnen, da 1 TByte Speicher lediglich 44 Euro und damit die Hälfte kostet.

Üblicherweise sinkt der Preis pro TByte im Preisvergleich mit zunehmenden Speicher. Das gilt aber nur bis 18 TByte. So halbieren sich die Kosten pro TByte nahezu beim Sprung von 1 TByte zu 2 TByte. Die günstigsten Modelle Seagate One Touch Portable und Toshiba Canvio Basics liegen beide bei rund 28 Euro pro TByte und kosten 55 Euro.

Kurve Preis pro ein TByte bei 3,5-Zoll-HDDs

Bei 3 TByte fällt der Sprung schon nicht mehr ganz so groß aus, wie noch zuvor. Das günstigste Modell – die Poppstar NE30 – kostet 70 Euro, für ein TByte würden hier also 23,17 Euro fällig. Bei 4 TByte erhöhen sich die Anschaffungskosten bei Festplatten, wie der Intenso Memory Center auf etwa 80 Euro, woraus sich pro TByte Kosten von 20 Euro ergeben.

Der Sweetspot liegt bei den 3,5-Zoll-Festplatten zwischen 6 und 18 TByte. Hier fallen die Kosten pro TByte auf unter 20 Euro. Ein Schnäppchen ist derzeit insbesondere das 8-GByte-Modell der Intenso Memory Center. Mit 127 Euro kostet es zwar nicht wenig, hier erhält man aber das TByte für rund 15,86 Euro – also richtig viel Speicher fürs Geld. Günstiger pro TByte ist keine andere externe Festplatte im Preisvergleich. Gleiches Modell liegt bei 6 TByte ebenfalls auf einem attraktiven, aber nicht gleichwertigem Preis-Leistungs-Level. Aus dem Anschaffungspreis von 106 Euro ergibt sich ein Preis von 17,65 Euro pro TByte.

Um die Veränderungen des Preis-pro-TByte-Verhältnisses weiter zu verdeutlichen, ist das Seagate Expansion Desktop Drive ein anschauliches Beispiel. Bei 8 TByte Speicher bekommt man hier für einen Anschaffungspreis von 148 Euro heruntergerechnet 1 TByte für 18,46 Euro. Wählt man hingegen die 14-TByte-Ausführung, sinkt der Preis pro TByte auf 17,42 Euro. Mit einem Preis von 243 Euro ist die Platte dann aber auch relativ teuer. Bei 18 TByte für knapp 306 Euro liegt die WD Elements Desktop noch etwas darunter bei etwa 17,05 Euro pro TByte. Bei noch größeren und kleineren Festplatten steigt der Preis hingegen wieder deutlich. Wer es richtig krachen lassen möchte, bekommt den Speicher sogar mit über 64 TByte – dort kostet das TByte dann teils aber über 60 Euro. Bezahlbar bleiben Größen bis 32 TByte pro Festplatte, hier liegen wir bei der Western Digital My Book Duo mit 36 TByte rechnerisch bei circa 21 Euro pro TByte.

HDDs mit 2,5 Zoll

Modelle mit 2,5 Zoll bekommt man mit 320 GByte bereits ab 18 Euro. Das entspricht einem Preis pro TByte von 56 Euro. Speicherseitig ist aber bei 8 TByte Speicher schon Schluss. Gehen wir hier weiter hoch, bessert sich das Verhältnis pro TByte auch bei 2,5-Zoll-Festplatten, wobei der Sweetspot hier zwischen 2 und 5 TByte liegt und man bei unter 30 Euro pro TByte liegt. Das höchste der Gefühle sind aber 20,50 Euro pro TByte bei 5 TByte Speicher.

Kurve Preis pro TByte bei 2,5-Zoll-HDDs

Die Modelle mit 1,5 TByte lohnen sich nicht, denn für 2 TByte zahlt man nur wenige Euro Aufpreis. Der Preis pro TByte bessert sich dann von 38,32 Euro bei der Western Digital WD Elements Portable mit 1,5 TByte auf 27,86 Euro bei der Seagate One Touch Portable mit 2 TByte. Dieses kostet etwa 56 Euro.

Auch den 3-TByte-Bereich raten wir zu überspringen, hier lohnt direkt der Griff zu 4 TByte. Die günstigste, mit PCs kompatible Festplatte mit 3 TByte Speicher ist die Western Digital WD Elements portable, welche mit knapp 90 Euro sogar 5 Euro mehr kostet, als ein Modell mit 4 TByte. Der Preis pro TByte reduziert sich von knapp 30 Euro auf 21 Euro.

Bei 5 TByte Speicher läuft das Intenso Memory Case mit 20,50 Euro pro TByte bei 103 Euro auf. Ab hier steigt der Preis pro TByte wieder auf bis zu 57 Euro.

SSDs

SSDs sind so günstig wie noch nie. Kostete die Sandisk Portable SSD mit 2 TByte vor einem Jahr noch rund 160 Euro, liegt sie heute bei 106 Euro und damit knapp 34 Prozent günstiger.

Der Sweetspot für mobilen SSD-Speicher liegt bei einer Speicherausstattung zwischen 2 und 4 TByte. Sowohl die Crucial X6 Portable als auch die SanDisk Portable SSD mit 2 TByte Speicherplatz und USB-C-Anschluss bekommt man für 110 Euro, das entspricht aktuell knapp 55 Euro pro TByte. Mit 4 TByte kostet die Crucial X6 Portable dann schon über 200 Euro, liegt aber noch immer unter 60 Euro pro TByte. Den preislichen Einstieg machen Modelle mit 128 GByte, welche ab rund 25 Euro starten. Die SSDs dort, wie die Intenso Portable SSD Premium Edition, kosten pro TByte bis zu 200 Euro oder mehr – das ist richtig viel.

Kurve Preis pro TByte bei SSDs

Externe SSDs mit 1 TByte beginnen bei rund 55 Euro. Das erscheint zunächst günstig, ist aber pro GByte teurer als eine HDD-Festplatte. Natürlich gibt es immer wieder Sonderangebote, die für Ausreißer sorgen. Varianten mit der Hälfte an Speicher, wie die Intenso Portable SSD Business, steigen bei rund 37 Euro ein.

Über 4 TByte werden die Preise astronomisch und die Auswahl dünn. Externe SSDs liegen dann bei über 1000 Euro und sind nicht mehr empfehlenswert. Hier bleibt dann nur der Griff zu größeren HDDs.

Zwischengrößen, wie 250 GByte oder 750 GByte lohnen sich preislich nicht, da sie entweder teurer als die nächsthöheren Modelle sind oder der Aufpreis nur wenige Euro beträgt. Alles unter 128 GByte ist preislich eher bei den nachfolgenden USB-Sticks aufgehoben. Nachfolgend zeigt unser Preisvergleich die beliebtesten und die günstigsten SATA-SSDs und NVMe-M.2-SSDs.

USB-Sticks: 64 GByte, 128 GByte oder gleich 500 GByte

Klein, schnell und günstig: USB-Sticks sind großartig, um schnell Daten zu transportieren oder Informationen ohne Internetzugang auszutauschen. Um es kurz zu machen, der Flash-Speicher ist inzwischen unfassbar günstig. 64-GByte-Sticks gibt es für 3,20 Euro (richtig gelesen), 128 GByte bekommt man für etwas mehr als 6 Euro. Entsprechend raten wir genau zu diesen Varianten, kleinere Sticks lohnen sich einfach nicht (wenn man sie überhaupt bekommt). 512 GByte sind ab 21 Euro erhältlich bei einem Preis von 0,41 Euro pro GByte, also 42 Euro pro TByte. Im Ratgeber USB-Sticks mit USB 3.0: Entweder 64 GByte oder gleich 512 GByte kaufen haben wir durchgerechnet, wo man am meisten Speicher fürs Geld bekommt.

Gleichzeitig werden die Sticks überraschend flexibel. USB-A-Stecker gibt es zwar immer noch, aber immer mehr Produkte bieten einen USB-C-Anschluss. Damit kann man die Sticks nicht nur direkt an einem Macbook verwenden, sondern auch große Bilder oder Videos von Android-Smartphones kopieren. Die Preise sind nur geringfügig höher als bei klassischen Sticks mit USB-A.

Eine Alternative zu fertigen externen Datenträgern kann der Eigenbau einer Festplatte sein. Dabei kauft man eine interne Festplatte und ein passendes Gehäuse im 2,5-Zoll-Format oder im M.2-Format. Der Vorteil ist, dass interne Festplatten oft günstiger sind. NVMe-SSDs mit 1 TByte Speicher sind hier bereits für unter 40 Euro erhältlich, ein passendes Gehäuse gibt es bei Amazon schon ab rund 15 Euro. Eine SATA-SSD kann günstiger sein, aktuell kosten 1 TByte Speicher hier aber nur einen Euro weniger als bei NVMe-SSDs. Alles Weitere dazu findet man in unserem Ratgeber SSD im Eigenbau: Externe USB-Festplatten – besser, günstiger & mehr Funktionen.

Was bedeuten die Schutzklassen?

Gibt es konkrete Anhaltspunkte, wann eine Festplatte ordentlich geschützt ist? Ja, aber das ist etwas kompliziert. Viele Hersteller verpassen ihren Geräten den Beinamen „Rugged“. Dahinter steht aber keine spezifische Prozedur, es heißt einfach, dass ein oder mehrere Features verbaut wurde, um die Platte robuster zu machen. Einen Schritt weiter geht „nach militärischen Standards“ oder „MIL-STD-810G/F zertifiziert“. Damit werden eine Reihe von Tests beschrieben, die die Platte überleben muss. Bei MIL-STD-810G gibt es etwa Vorgaben zum Staubschutz, wie viel Gerüttel ausgehalten werden muss und noch mehr.

Wer seine externen Festplatten jeden Tag im Rucksack dabei hat, der sollte eine besonders geschützte Variante (links) wählen oder gleich zu Flash-basierten Speichern (rechts) greifen.

Aber: Hersteller können nur einen oder gleich alle Punkte erfüllen oder sich lediglich daran orientieren. Ob und wie viele Vorgaben umgesetzt werden, liegt beim Anbieter. Das ist der Grund, warum es solche 1-TByte-große Festplatten für 49 Euro oder für knapp 1000 Euro gibt.

1. ZifferSchutz gegen Berührung / Fremdkörper2. ZifferSchutz gegen Wasser
0ungeschützt0ungeschützt
1Schutz gegen Fremdkörper > 50 mm / Schutz gegen Berührung mit dem Handrücken1Schutz gegen Tropfwasser
2Schutz gegen Fremdkörper > 12 mm / Schutz gegen Berührung mit dem Finger2Schutz gegen Tropfwasser < 15 °C
3Schutz gegen Fremdkörper > 2,5 mm / Schutz gegen Berührung mit Werkzeugen3Schutz gegen Sprühwasser
4Schutz gegen Fremdkörper > 1 mm / Schutz gegen Berührung mit Draht4Schutz gegen Spritzwasser
5Schutz gegen Staub / Schutz gegen Berührungen5Schutz gegen Strahlwasser
6staubdicht, Schutz gegen Berührung6Schutz gegen schweres Strahlwasser
7Schutz gegen zeitweises Untertauchen
8Schutz gegen dauerhaftes Untertauchen
Quelle: Heise.de

Am verlässlichsten sind noch die IP-Zertifizierungen. Diese geben allerdings nur den Schutz gegen Wasser und Staub an, nicht, wie gut das Gerät gegen plötzliche Bewegungen wie einen Sturz geschützt ist. Dennoch, für eine mobile Platte ist ein grundlegender Schutz gegen Wasser und Staub nicht verkehrt. Die Tabelle zeigt, was welche IP-Bezeichnung bedeutet.

Welches Dateisystem sollte man verwenden?

Hier ist die Auswahl leicht, realistisch gesehen gibt es nur NTFS und exFAT. NTFS sollte inzwischen jeder Windows-Nutzer kennen, es ist das Standardformat für Microsofts Betriebssystem. Es ist solide, kommt mit großen Dateien zurecht und lässt sich von jedem Windows-System nutzen. Allerdings gibt es auch hier Grenzen.

Wer seinen Datenträger an verschiedenen Betriebssystemen nutzen will, etwa an einem Android-Smartphone, einem Macbook oder einer Playstation, der sollte zu exFAT greifen. Das ebenfalls von Microsoft stammende Dateisystem hat sich zu einer universellen Alternative entwickelt. Mac OS unterstützt es ebenso wie diverse Linux-Distributionen. Vereinzelt kann es aber zu Problemen mit Geräten kommen, hauptsächlich Smart-TVs zicken hier gerne. Dann hilft eventuell der Griff zu FAT32 als Dateisystem, allerdings hat man damit andere Nachteile, etwa eine Größenbeschränkung der Dateien auf maximal 4 GByte.

Welche Stecker sollte man nutzen?

Wer jetzt einen neuen Speicher kauft, der sollte ein Gerät mit USB-C-Anschluss nehmen. Der Anschluss liefert eine hohe Geschwindigkeit und ist mit aktuellen PCs, Notebooks, MacBooks, Smartphones und Tablets kompatibel. Die meisten Hersteller legen zudem einen Adapter von USB-C auf USB-A bei, sodass man die Festplatte an nahezu jedem Gerät nutzen kann.

Von links nach rechts: USB-A, USB-C und USB-C mit Thunderbolt

Aber Vorsicht: Der Adapter muss richtig aufgesteckt sein. Falsch herum bricht der Durchsatz um nahezu zwei Drittel ein – auch wenn USB-C eigentlich beliebig eingesteckt werden kann. Auch die Qualität des Kabels ist wichtig. Wir haben für diesen Artikel mehrere Kabel für einen Benchmark verwendet. Gerade bei günstigen USB-C-zu-USB-A-Kabeln, wie sie etwas Smartphones oft beiliegen, kommt es zu einem deutlichen Einbruch beim Datendurchsatz.

Unser Tipp: Um die volle Leistung zu bekommen, sollte man auf USB-C mit Thunderbolt oder USB-4-Standard achten. Diese Kabel haben in unseren Tests durchweg die höchste Geschwindigkeit bei der Datenübertragung ermöglicht. USB-A auf USB-C-Kabel, wie sie Smartphones beiliegen, sollte man nur im Notfall nutzen. Mehr Informationen zu USB-C-Kabeln und worauf man achten sollte, haben wir in der Kaufberatung USB-C-Kabel: Nicht jedes kann alles zusammengetragen.

Wie schnell sind externe Datenspeicher?

Wo wir gerade bei der Geschwindigkeit sind, hier gibt es natürlich auch Unterschiede bei der Bauweise. SSD und Flash sind schneller als HDD. Im Alltag begrenzt meistens der Anschluss am PC den Datendurchsatz. Denn USB-C steht zunächst für die Anschlussart, nicht für die Geschwindigkeit. USB 2.0 etwa schafft realistisch bis zu 35 MByte/s, was selbst HDDs locker erreichen.

Interessanter ist da USB 3. Hier fand kürzlich eine Umbenennung statt: Aus USB 3.0 wurde USB 3.2 Gen 1, USB 3.1 Gen 1 wurde zu USB 3.2 Gen 2. Die Tabelle erklärt das etwas deutlicher und zeigt den jeweiligen theoretischen und praktischen Durchsatz:

Neue BezeichnungAlte Bezeichnungtheoretische Bandbreiteeffektive Übertragungegeschwindigkeit (maximal)
USB 3.2 Gen 1USB 3.05 Gbit/s (625 MByte/s)ca. 450 MByte/s
USB 3.2 Gen 2USB 3.1 Gen 110 Gbit/s (1250 MByte/s)ca. 900 MByte/s
USB 3.2 Gen 2x2-20 Gbit/s (2500 MByte/s)(keine Messwerte vorhanden)

Zum Vergleich, ein klassischer SATA-Anschluss im PC schafft in der Praxis um die 560 MByte/s und liegt damit zwischen den beiden USB-Standards. Entsprechend sollte man sich überlegen, wofür man die Festplatte benötigt. Das gilt noch mehr für NVMe-basierte Speicher. Diese Chips sind enorm schnell, werden aber schon am PC kaum ausgelastet. Wer auf der externen Platte nicht nur einfache Daten lagern will, sondern von dort auch Anwendungen starten möchte, der sollte auf USB 3.2 Gen 2 sowie eine SSD setzen, damit dürfte der Flaschenhals minimal sein.

Welche Sonderfunktionen sind sinnvoll?

Neben dem einfachen Datenspeichern gibt es einige Modelle, bei denen die Hersteller mehr oder weniger sinnvolle Zusatzfunktionen bieten. So gibt es etwa Speicher mit WLAN oder Bluetooth. Geräte wie das Sandisk iXPand haben eine kabellose Ladefunktion samt Backup für iPhone und Android (Ratgeber). Andere Festplatten lassen sich nur nach Eingabe eines Codes auf einem Keypad entsperren. Und natürlich gibt es auch externe Festplatten mit RGB-Beleuchtung.

Am sinnvollsten sind dabei noch die Datenspeicher mit Kartenlesern. Noch praktischer ist es, wenn diese die Karte nicht nur auslesen, sondern die Inhalte direkt auf der Platte sichern. Diese sind allerdings rar gesät und entsprechend teuer.

Fazit

Speicher ist eines der Dinge, der zum Glück immer im Preis fällt. Das gilt für interne Festplatten, etwa NAS-HDDs (Ratgeber: NAS-Festplatten von 4 bis 12 TByte) und PCI-Express-SSDs (NVMe wird günstig: Schnellen Speicher einfach nachrüsten). Gerade portable SSDs mit USB-C sind in den vergangenen Monaten deutlich im Preis gefallen. Doch auch die klassische USB-HDD hat noch immer ihren Platz. Kein anderer Speicher liefert so viel Platz für jeden Euro, den man ausgibt.

Wer es schnell und robust haben will, profitiert von 33 Prozent günstigeren externen SSDs im Vergleich zum Vorjahr. Nach wie vor liegen sie aber je nach Speicher noch sehr deutlich über den HDDs, die man zudem auch mit mehr als 6 TByte erhält. Wer viel und vor allem günstigen Speicher für den Schreibtisch sucht, greift auch 2023 noch zur HDD.