Mini-PC-Zubehör
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Bereits im zarten Alter von fünf Jahren hatte Jonas seinen ersten PC und hat glücklicherweise noch die Zeit von Kassetten, CDs und Disketten miterlebt. Seitdem hat ihn Technik und der Spaß an Gadgets nicht mehr losgelassen. Angefangen hat er 2023 als Volontär bei TechStage, das 2024 in heise bestenlisten übergegangen ist. Seit 2025 ist er dort nun fest als Redakteur im Team tätig und allen voran Experte für Mini-PCs. Ebenso ist er für allerlei PC-Zubehör, Saugroboter und Akku-Staubsauger zuständig. Außerdem testet er Ladegeräte und Powerbanks. Privat ist er Vielleser, Bahn-Nerd und Musikliebhaber, wobei sein Musikgeschmack so vielfältig ist wie er selbst.
Mini-PCs sind eine gute Basis für Homeoffice & Büro, aber ohne Zubehör wie Monitore oder passende Hubs kann man damit wenig anfangen. Wir zeigen nützliches Zubehör für Mini-Computer.
Bei Mini-PCs handelt es sich im Gegensatz zu Laptops um Computer ohne Bildschirm, Tastatur und Touchpad, dafür aber mit denselben mobilen Prozessoren von AMD und Intel. Das macht sie sparsam, leiser und sie produzieren sogar weniger Abwärme. Durch die geringe Größe und niedriges Gewicht sind sie nicht nur gut zu verstecken, sondern man kann sie potenziell auch einfacher mitnehmen. Zu Hause ausstecken, in den Rucksack und im Büro am gleichen Gerät weitermachen.
Dafür aber sollte man die Mini-Computer sicher transportieren, wozu eine passende Tasche vonnöten wäre. Zudem benötigt man einen Monitor, um etwas sehen zu können sowie einen USB-C-Hub, um den Mini-PC damit zu verbinden. Für unterwegs kann man hier einen mobilen Monitor einsetzen. Wer den Mini-PC verstecken möchte, kann sich nach einer dafür passenden Halterung umsehen.
Wir haben wir uns nach allem erdenklichen Zubehör für einen Mini-PC umgesehen und zeigen in verschiedenen Kategorien, was es für welchen Einsatzzweck so gibt. Die Spannbreite ist in jedem Fall riesig. Welcher Mini-PC in unserem Vergleich am besten abgeschnitten hat, zeigen wir in der Top 10: Die besten Mini-PCs mit Windows 11 – Platz 1 mit Ryzen 5 kostet 399 Euro.
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Mini-PCs zeichnen sich nicht nur durch geringe Gehäusemaße, sondern auch durch ein niedriges Gewicht zwischen 300 und 500 Gramm aus. Das macht den mobilen Einsatz attraktiv. Man kann die kleinen Computer einfach in den Rucksack werfen, doch sonderlich gut dürfte das der filigranen Technik auf Dauer nicht bekommen.
Für ein hunderte Euro teures Stück Hardware sollte man etwas Geld in die Hand nehmen und einen Schutz kaufen. In diesem Fall sind das Taschen, die meist vorgeformte Schaumstoffaussparungen haben, in die man den Mini-PC einlegt. Dadurch ist er nicht nur witterungsgeschützt, sondern auch vor Stößen sicher. Weiterhin vermeidet man Kratzer und Macken im Gehäuse. Da die allermeisten Mini-PCs ein quadratisches Gehäuse mit nur geringfügig abweichenden Maßen haben, dürften recht viele Modelle passen. Gerade für die Apple Mac Minis gibt es besonders viele Taschen, doch die kann man auch anderweitig nutzen für ein Gerät mit Windows.
Oft bieten die Taschen noch Platz für Zubehör, wie Maus oder Netzteil, sodass alles an einem Ort verstaut ist. Gute Beispiele sind solche Tasche von Co2crea für 46 Euro oder Againmore für aktuell 35 Euro. Letztere setzt beim Material beispielsweise auf ein glattes Hardcover-Äußeres. Das macht sie wetterfest und stabil. Draufsetzen sollte man dennoch vermeiden.
Nutzt man Mini-PCs hingegen ausschließlich im Homeoffice oder dem Büro, bietet sich eine fixe Halterung für den Tisch oder Monitor an. So kann man den Mini-PC verstecken und ordentlich verräumen, was einem auch ein ordentliches Kabelmanagement ermöglicht. Dadurch verschafft man seiner Arbeitsstätte ein ganz neues Arbeitsklima.
Hier gibt es zum einen die klassische Vesa-Halterung, mit der man den Mini-PC direkt am Monitor befestigt. Das ist einfach und unkompliziert und klappt mit den meisten Modellen. Steht aber eine Monitorhalterung (Ratgeber) im Weg, kann man den PC auch unter dem Tisch befestigen. Hierfür gibt es kleine Käfige, die sich durch einen flexiblen Mechanismus zum Teil auch noch in der Größe entsprechend dem eigenen Mini-PC anpassen lassen. Logilink bietet für rund 10 Euro ein günstiges Modell für unter den Tisch, wohingegen Roline einen Premium-Halter im Angebot hat, den man abschließen kann. Er kostet aber auch stolze 62 Euro. Auf Amazon findet man nach kurzer Suche aber noch deutlich mehr Modelle und Möglichkeiten.
Da im Gegensatz zu einem Laptop bei einem Mini-PC ein Bildschirm fehlt, muss man eines bereits besitzen oder nachkaufen. Will man den kleinen Computer unterwegs nutzen, sollte alles Zubehör aber leicht zu transportieren sein. Hier kommen sogenannte mobile Monitore ins Spiel. Sie werden häufig per USB-C verbunden. Die Stromversorgung besteht meistens über das angeschlossene Gerät, teils aber auch über einen Akku. Die meisten der kleinen Bildschirme haben eine Bildschirmdiagonale zwischen 14 und 17 Zoll, was einem typischen Laptop-Display entspricht.
Was es bei der Produktauswahl alles zu beachten gibt, erklären wir im Ratgeber Mobile Monitore: Zweit- und Dritt-Display für unterwegs ab 100 Euro. Mit dem LG Gram 16 +View (Testbericht) hatten wir auch bereits ein überzeugendes Modell im Test, das aktuell 270 Euro kostet.
Möchte man im Büro arbeiten, empfiehlt es sich – allein der Gesunderhaltung der eigenen Augen wegen – auf einen großen Monitor mit guter Auflösung zu setzen. Außerdem sieht man so viel mehr, was das Arbeiten leichter und präziser macht.
In Verbindung mit einer Maus und Tastatur macht man seinen Mini-PC so zum vollwertigen Ersatz für einen Desktop-PC. Schon für etwa 100 Euro bekommt man einen vernünftigen Monitor mit 24 Zoll, wobei wir als Auflösung Full-HD immer als unterstes Minimum verstehen. 27-Zöller finden sich schon ab 140 Euro. Noch angenehmer sind Bildschirme mit hoher Bildwiederholrate, denn hier wirken Inhalte besonders flüssig – ein wahrer Augenschmaus. Richtig praktisch sind auch die Monitore mit integriertem USB-Hub, wenn die Verbindung nur über USB-C stattfindet. So braucht man nur noch ein Kabel an- oder abstecken und alle nötigen Geräte sind verbunden. Mehr dazu zeigen wir im Ratgeber: Warum jeder Monitor USB-C haben sollte.
Ansonsten sollte man den Monitor in Höhe und Neigung einstellen können, damit man im richtigen Winkel darauf blickt und sich nicht verrenken muss. Worauf man dabei achten sollte, erklären wir in unserem Ratgeber über Displays: Günstige Monitore unter 180 Euro für Arbeit, Surfen, Gaming.
Für einen guten Büroarbeitsplatz darf eine Maus nicht fehlen. Dabei gibt es kabellose Modelle und solche mit Kabel. Eine kabellose Maus verhindert zusätzlichen Kabelsalat, dafür muss man sie gelegentlich laden oder die Batterie wechseln. Moderne Premium-Modelle, wie die Logitech MX Master 3S kann man auch per Kabel betreiben – ganz wie man es möchte. Ein wichtiger Unterscheidungspunkt ist aber zwischen Mäusen mit Bluetooth, die man direkt mit dem Laptop verbinden kann oder einem Modell mit proprietärer Funk-Technik. Bei letzterem ist dann ein separater Dongle notwendig. Mehr zum Thema erklärt unser Ratgeber: Die richtige Maus fürs Büro und Homeoffice finden.
Schmerzen im Arm müssen nicht sein, können aber durch die Mausnutzung („Mausarm“) entstehen. Wer mit solchen Problemen kämpft, dem empfehlen wir eine ergonomische Maus (Ratgeber). Im Alltag nutzen wir beispielsweise auch vertikale Mäuse, mit denen wir gute Erfahrungen gemacht haben.
Selbstverständlich ist neben der passenden Maus auch eine Tastatur nötig. Auch hier gibt es kabelgebundene Modelle wie auch kabellose Varianten mit Funk oder Bluetooth. Stören laute Tippgeräusche, kann man hier zu Modellen mit besonders leisen Tasten greifen. Möchte man eine Haptik wie bei einer Schreibmaschine, gibt es Tastaturen mit mechanischen Schaltern.
Damit das nächste Ungeschick nicht allzu schlimme Folgen hat, gibt es wasserfeste Keyboards. Mehr dazu zeigen wir im Ratgeber über Ruhe im Homeoffice: Leise und wasserdichte Tastaturen bis 50 Euro. Welches Equipment noch im Homeoffice hilfreich ist, erklären wir im Artikel zu Perfektes Homeoffice für jedes Budget: Tastaturen, Screenbars, höhenverstellbare Tische & Co.
Möchte man alle Geräte möglichst einfach an den Mini-PC anschließen, empfehlen sich USB-Hubs, vornehmlich mit USB-C. Diese verbinden ohne weitere Adapter und nur über ein Kabel eine Maus, Tastatur, Kopfhörer, Ethernet, SD-Karte oder den Monitor mit dem Rechner. Dadurch kann man nicht nur seine Kabel auf dem Tisch in eine feste Ordnung bringen, sondern auch seine Nerven schonen. Statt fünf Kabeln, die man an- und abstecken muss, genügt ein einziges Kabel – und alles ist verbunden.
Besonders einfach ist ein passiver USB-Hub mit vier Anschlüssen. Es bezieht seinen Strom ausschließlich über den Mini-PC. Es gibt auch Hubs mit viel mehr Anschlüssen, manche benötigen sogar eine eigene Stromversorgung. Ein aktives USB-C-Dock, auch Docking Station genannt, versorgt alle angeschlossenen Geräte zusätzlich mit Strom – bei einem Laptop ganz nützlich, für einen Mini-PC aber weniger relevant. Denn dieser hat seine eigene Stromversorgung per Netzteil. Solche aktiven Geräte sind aber entsprechend teuer und bieten sich vorrangig dann an, wenn man mehrere Monitore nutzen will.
Eine praktische Lösung ist der Anker 565 USB-C-Hub für aktuell nur 63 Euro (30-Prozent-Coupon anwählen). Er bietet insgesamt elf Anschlüsse, unter anderem für HDMI, LAN, ein USB-C-Netzteil mittels Power Delivery (PD) sowie Displayport, microSD-Karten und weitere USB-A-Slots. Mit welchen Geräten das Multiport-Dock kompatibel ist, zeigt die Webseite des Herstellers. Mehr zu dem Thema erklären wir im Beitrag zu USB-C-Docks, eGPUs, Monitore mit Hub: HDMI, USB & mehr für Laptop & Macbook.
Bei Mini-PCs kommt man neben dem RAM auch an die SSDs einfach ran. Das bedeutet, wenn das Modell der Begierde zu weniger Speicher hat, kann man einfach und kostengünstig selbst nachrüsten.
Sucht man nach einer PCIe-M.2-SSD mit 1 TB, beginnen diese bei rund 44 Euro. So kann man für einen aktuell noch recht geringen Kurs seinen integrierten Speicher aufstocken. Beispielsweise beim Asus Expertcenter PN42 ist es sinnvoller, sich für die Variante ohne RAM und Speicher zu entscheiden und stattdessen selbst den Speicher aufzurüsten. So spart man am Ende bis zu 60 Euro, wie wir im ausführlichen Testbericht ausgerechnet haben – und man hat viel mehr davon. Denn die Variante mit Speicher bietet nur 128 GB an SSD-Speicher, was 2023 viel zu wenig ist.
Manche Mini-PCs bieten neben einem M.2-Steckplatz auch eine Möglichkeit, eine SSD mit 2,5 Zoll einzubauen. Das verschafft Flexibilität. Welcher Festplattentyp worin besser ist, erklären wir in unserem Ratgeber über HDD, SSD oder NVMe: Festplatte nur für große Datenmengen, sonst stets SSD kaufen. Worauf es bei NVMe-SSDs zu achten gilt und warum man jetzt noch schnell zuschlagen sollte, zeigen wir im Beitrag zu SSDs werden teurer: Jetzt noch Festplatte mit NVMe & 1 TByte für 40 Euro kaufen.
Bei Mini-PCs kann man tatsächlich meist den verbauten Arbeitsspeicher tauschen, da es sich um Steckplätze handelt. Im Gegensatz dazu steht der verlötete RAM bei klassischen Laptops, den man so also nicht tauschen kann. Gerade Arbeitsspeicher kann die Leistung des Systems merklich beeinflussen. Im Jahr 2023 sollte man hier mindestens auf 8 GB RAM setzen, wobei man bei einigen offenen Tabs auch hier schnell an die Schmerzgrenze kommt. Zuverlässiger arbeitet es sich mit 16 GB RAM, hier laufen Browser und System angenehm flüssig.
Aktuell ist RAM bisher nicht viel teurer geworden, doch die Preise steigen langsam wieder, wie Heise Online berichtet. Derzeit bekommt man ein RAM-Modul (DDR4) mit 16 GB im Formfaktor SO-DIMM von Mushkin Essentials laut Preisvergleich für 32 Euro.
Hat man viele Dateien, wie Dokumente, die man nicht ständig greifbar benötigt, bietet sich eine externe Festplatte an. Gerade auch um größere Dateien zwischen verschiedenen Systemen hin und her zu schieben sind solche mobilen Datenspeicher wunderbar geeignet. Worauf man beim Kauf achten sollte, erklären wir im Ratgeber zum Thema Beste externe Festplatte finden: So bekommt ihr am meisten Speicher pro Euro. Was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, kann es auch günstiger sein, eine externe Festplatte selbst zusammenzubauen. Wie das geht und was man beachten sollte, erklären wir in unserem Ratgeber über SSD im Eigenbau: Externe USB-Festplatten – besser, günstiger & mehr Funktionen.
Setzt man auf eine HDD statt einer SSD, kann man Geld sparen. Allerdings sind diese mechanisch arbeitenden Festplatten nicht so gut für den Transport geeignet, da sie empfindlicher gegen Erschütterungen sind. Möchte man den Speicher mitnehmen, sollte man auf eine SSD setzen, die unempfindlich gegenüber Stößen ist – und Datenverlust so vorbeugt.
Um die Büroausstattung zu komplettieren, darf ein vernünftiges Headset nicht fehlen. Die Kollegen danken es, wenn in Online-Meetings Echo oder Rückkopplung kein Dauerproblem ist. Passende Modelle und was es zu beachten gibt, zeigt unser Ratgeber: Das beliebteste Headsets für Teams, Skype und Zoom ab 10 Euro.
Wobei sich die Geister scheiden, ist bei der Entscheidung zwischen Bluetooth oder Kabel und On-Ear oder In-Ear? Kabellose Kopfhörer haben zwar Vorteile, gerade dass kein störendes Kabel sich zwischen Hand und Tastatur verheddert, man muss sie aber sehr regelmäßig wieder laden.
Eine weitere Frage – gerade in lauteren Umgebungen, wie Großraumbüros – ist, ob man sich Kopfhörer mit ANC (Active Noise Cancelling) holen sollte. Solche Kopfhörer produzieren auf Umgebungsgeräusche zugeschnitten einen Antischall und lassen einen so in einer ruhigen Welt versinken. Manche aber mögen das Gefühl nicht. Eine mögliche Alternative sind hier monaurale Headsets, also Kopfhörer mit nur einem Lautsprecher, sodass das andere Ohr frei bleibt.
Neben dem klassischen Einsatz als Windows-Rechner kann man Mini-PCs auch als Smart-Home-Zentrale mit Home Asisstant einsetzen. Hierzu gibt es einen entsprechenden Stick – den Sky Connect von Nabu Casa. In Deutschland gibt es den Stick bislang nur exklusiv über den Smart-Home-Shop Mediarath, wo er rund 37 Euro kostet. Abseits von Zigbee unterstützt der Sky Connect außerdem den Funkstandard Thread und den neuen Smart-Home-Standard Matter. Beide befinden sich allerdings noch in der Testphase.
Wie das geht, zeigen wir im Ratgeber zu Zigbee, Thread & Matter: Smart-Home-Zentrale Home Assistant auf Mini-PC im Test.
Hat man keine Lust gesondert Display und Tastatur zu kaufen, bietet sich natürlich als handliche Alternative der klassische Laptop an. Mit Windows sollte man allerdings nicht zu günstig einsteigen, weil die Hardwareausstattung dann deutlich zu spartanisch ist – vor den dort üblichen 4 GB RAM sollte man sich angesichts schlechter Performance hüten. Mindestmaß sind hier 8 GB RAM, 512 GB Systemspeicher und eine Quad-Core-CPU. Worauf man sonst noch Wert legen sollte und ab wann solche Laptops wirklich sinnvoll sind, erklären wir im Ratgeber zum Thema Laptop für Studium und Schule: Günstig und dennoch gut – schon ab 199 Euro.
Wer es hingegen noch günstiger mag, wird kein Freund von Windows bleiben. Viel mehr muss man sich dann beim Android-Entwickler Google umsehen und dessen Desktop-Betriebssystem Chrome OS. Die dazu passenden Geräte nennen sich Chromebooks und kommen auch bei geringer Hardwareleistung noch gut aus dem Quark. Brauchbares findet sich hier teils schon für unter 200 Euro – so wie bei den Mini-PCs. Was es bei den günstigen Laptops auf Chrome-OS-Basis zu beachten gibt, zeigt unser Ratgeber Laptop in günstig: Chromebooks als flotte Windows-Alternative ab 169 Euro.
Mini-PCs sind eine richtig nützliche Sache. Man könnte auch sagen: Sie sind klein und haben bei der Leistung eine recht große Klappe. Zudem sind sie sehr mobil und leicht, weshalb man sie mit der passenden Tasche gut transportieren kann. Neben den Klassikern wie Monitor, Tastatur und Maus sind die handlichen Computer auch dank USB-C-Hub richtig praktisch im Alltag. Dass man RAM und SSD tauschen kann, ist ein weiteres Ass und gerade im Hinblick auf die Langlebigkeit der Geräte von enormer Wichtigkeit.
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